Hier findet Ihr die empfohlene Literatur zu ‘Mit Efolg Studieren’:
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Irrtum 1: Studieren, das tun nur die leistungsstärksten und intelligentesten, die einser-Abiturienten, die Überflieger.
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Löst euch von dem Gedanken, dass jetzt noch jemand Verantwortung für euch übernimmt. Das ist vorbei. Verantwortung tragen, nichts anderes bedeutet erwachsen sein. Wie wollt Ihr Verantwortung für andere übernehmen, seien es Mitarbeiter aber auch Kinder, die Ihr zeugen werdet, wenn Ihr schon die Verantwortung für Euch selbst scheut. Also fangt hier und jetzt damit an.
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Angesichts der deutschen Hochschullandschaft kam der Ruf ausgerechnet vom sozialistischen Kanzler Schröder Anfang der 2000er Jahre nach Eliteuniversitäten in Deutschland einigermaßen überraschend. Mal abgesehen davon, dass es nach Parteibuch der SPD gar keine Eliten geben sollte, weil ja alle gleich sein sollen, weil das ja so gerecht sei – meiner Ansicht nach ist es das ungerechteste überhaupt, wenn alle dasselbe sein und bekommen sollen, obwohl die Menschen doch so verschieden sind –, ist überhaupt nicht nachvollziehbar wie man etwas, wie eine höchstangesehene Elite-Bildungsstätte von entsprechendem Ruf überhaupt künstlich schaffen soll. Etwas, das eigentlich nur auf einem natürlichen Weg über Jahrzehnte höchster Leistung und bestmöglichen Marketings entstehen kann.
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Irrtum 4: Es ist eigentlich egal, wo man studiert, jeder Abschluss ist gleich viel wert. Richtig?
Falsch.
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Ziele immer vom Ende her denken. Sucht Euch aus und macht Euch klar, wohin Ihr wollt und findet dann den Weg dorthin und verfolgt dieses Ziel mit stählener Stärke.
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Nach einiger Erfahrung kann man auf jedem Campus Studierende jedes Fachbereiches, wenn nicht schon an Kleidung, Körperhaltung und Fortbewegung, oder Tasche für die Lehrmittel, so doch spätestens wenn sie den Mund aufmachen erkennen. Das Studium färbt den Geist und den Charakter auf beinahe beängstigende Weise.
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Das Leben ist vor allem ein Duell des Geistes. Auch wenn Ihr mir das jetzt nicht glaubt, weil man Euch in der Schule etwas anderes erzählt hat. So ist es und nicht anders.
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Nun, mit Glück hat das gar nicht so viel zu tun. Es kommt dann vielleicht noch hinzu.
Es gibt grundsätzlich zwei Arten, wie man mit Herausforderungen und gar gefahren oder Dingen, die man als Gefahr empfindet umgehen kann:
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und Angst ist Machtlosigkeit.
Wer die Erfolgs-Fernsehserie Breaking Bad mit offenen Augen angesehen hat, der hat dies deutlich begriffen.
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